Zu den Bildern

Auch heute verbringen wir den Vormittag am Strand. Der Fußweg zwischen dem Strand und dem Hotel führt an einem Feld mit den für die Insel typischen, bodennah wachsenden Tomaten vorbei. Die einfassenden Feldsteinmauern sind offensichtlich ein Paradies für Eidechsen: Bei jedem Schritt huschen sie von den warmen Steinen und suchen Schutz in den Ritzen. Gleichzeitig kreisen riesige Libellen über uns in der sonnigen Luft.

In der Mittagspause stärken wir uns mit viel Obst, ruhen uns aus und gehen nachmittags wieder zum Strand. Heute ist der Wind noch kräftiger als sonst und es herrscht eine tolle Brandung.

Zum Abendessen suchen wir die Taverne auf, in der wir in den ersten beiden Tagen schon waren und wählen heute Huhn in einer Eierteighülle und Tomatenfleisch. Danach spazieren wir durch und um das Dorf herum, gehen zum Strand und genießen dort die romantische Abendstimmung bei Mondschein und einem wunderbaren Sternenhimmel.

Períssa: