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Nach unserem Abschied vom Pilion fahren wir per Bus zurück nach Volos und durchstreifen lange die große Hafenstadt. Obwohl wir mit wachen Augen sowohl nach Geschäften mit frischem Obst wie auch nach Telefonzellen Ausschau halten, werden wir in beiden Fällen nicht fündig, erst am späten Nachmittag rettet die Begegnung mit einem fahrenden Melonenverkäufer (der sogar deutsch spricht - er hat lange in Bochum gelebt) unsere Proviantlage.

Obwohl wir bereits zu Mittag eine vollwertige Mahlzeit zu uns genommen haben, gönnen wir uns zum Abendessen eine Ebensolche. Zwei warme Mahlzeiten am Tag: Was für ein Luxus! Anschließend fahren wir mit dem letzten Zug bis Larissa, wo wir erwartungsgemäß keinen Anschluß mehr bekommen und im Wartesaal des Bahnhofs übernachten.

Vólos: