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Den ersten Vormittag verbringen wir am Strand. In der wunderschönen Bucht von Kala Nera ankert eine Yacht mit deutscher Flagge. Die Besitzer kommen aus Nürnberg und wundern sich nicht wenig, hier in diesem unbekannten Örtchen eine so große deutsche Reisegruppe anzutreffen. Beim Baden macht Klaus direkt am ersten Tag die schmerzhafte Erfahrung, dass sich Quallen nicht nur in der Nordsee, sondern auch im Mittelmeer heimisch fühlen. Ich bleibe bisher verschont.

Nach der Mittagpause hat der Wind aufgefrischt und wir verbringen den Rest des Tages bei herrlicher Brandung wiederum am Strand. Nach dem Abendessen (in der Taverne von Dimitri - dass muss in Zukunft wohl nicht mehr täglich erwähnt werden) feiern wir eine abendliche Strandfete und tanzen bei Mondschein Rock'n'Roll im Meer. Die Stimmung könnte nicht besser sein.

Kalá Nerá: